Supervision

bergSupervision (nicht nur) in Würzburg
Supervision ist für mich wie eine Art Kurz-Klausur. Man steigt auf einen Berg, entfernt sich vom alltäglichen Getümmel und reflektiert das eigene Handeln von einer wohlwollend-distanzierten Position aus.
Häufig dient die Supervision der Reflexion von Gruppen und Teams in beruflichen Kontexten. Dies können Fälle aus dem Arbeitsalltag sein (Fallsupervision) oder Themen, die innerhalb eines Teams eine Rolle spielen (Teamsupervision).
Im systemischen Ansatz von Supervision wird immer auch der Kontext berücksichtigt. D.h. die Perspektive aller Beteiligten spielt für die Betrachtung eine zentrale Rolle. Statt einzelner Meinungen und Ansichten werden die Kommunikationsprozesse fokussiert, die ein System oder einen Zustand stabilisieren. Z.B. mit dem Hilfsmittel der zirkulären Fragen können solche Kommunikationsmuster bewußt gemacht und immer auch ein Stück verflüssigt werden. Ein Mehr an Flexibilität in vorher scheinbar verfahrenen Situationen ist häufig die Folge einer veränderten Betrachtungsweise.

In der Supervision geht es um

  • Reflexion des eigenen Tuns
  • das Miteinander im Team zu verbessern
  • Hindernisse wieder als Chancen zu begreifen
  • den eigenen Gestaltungsspielraum zu erkennen und zu nutzen
  • brachliegende Ressourcen zu aktivieren
  • die Freude an der eigenen Arbeit zu steigern

Selbstverständlich komme ich gerne zu Ihrem Team ins Haus, um uns in einer ersten Probesitzung kennen zu lernen – rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.